Publius Cornelius Tacitus

Wird demnächst bearbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

 


Agricola

Die Schrift des Tacitus

Das erste von Tacitus erhaltene Werk De vita [et moribus] Iulii Agricolae handelt von Tacitus’ Schwiegervater Gnaeus Iulius Agricola und wurde 98 n. Chr. verfasst (1). Es handelt sich bei Agricola allerdings um keine reine Biographie, vielmehr wird, was als Biographie beginnt, zu einem persönlichem Nachruf, einer Lobschrift und einer Würdigung des Verstorbenen (2). Schon im Proömium schreibt Tacitus über seine Motive: hic […] liber honri Agricolae soceri mei destinatus (Kap.3, 3) (3). Im weiteren Verlauf zeigt sich Agricola allerdings nicht nur als Biographie und Nachruf sondern auch als ein Geschichtswerk (4) - Tacitus verwischt die Gattungsgrenzen und kombiniert Lobschrift, Biographie und die römisch-britannische Geschichte miteinander, liefert sogar Reden von Feldherren und Beschreibungen von Schlachten. Aber es ist noch eine Autorintention vorhanden, denn Agricolaist streckenweise eine schonungslose Abrechnung mit einem Tyrannen und damit der vortrajanischen Zeit (Kap.1-3, 39-45)" (5). Agricola wird als Held dargstellt, der den princeps Domitian an Erfolg weit übertraf und den dieser ihm neidete. Dies zeigt sich nicht nur inhaltlich, sondern wird ebenfalls durch das Veröffentlichungsjahr 98 n. Chr., zwei Jahre nachdem Domitian einem Anschlag zum Opfer gefallen war, gestützt.
Dabei gliedert sich das Werk in drei Teile. Der erste Teil umfasst die Kapitel 1-6 und schildert das Leben von Agricola bevor es historische Bedeutung erlangt. Der wohl bedeutendste Teil handelt von Agricolas Handeln in Britannien und dessen Folgen in Rom. In den letzten 4 Kapiteln wird Tacitus dann persönlich und bezieht auch den Kreis der Angehörigen mit in sein Buch ein, denen er das Buch nach eigener Aussage zum Trost widmet (6).

 

Agricola - Die historische Persönlichkeit

Gnaeus Iulius Agricola wurde im Jahre 40 n. Chr. im heutigen Fréjus geboren. Seine Familie gehörte zum Ritterstand, sein Vater starb allerdings schon im Jahr seiner Geburt. Er studierte in Marseille und widmete sich dort mit Leidenschaft der Philosophie. In den Jahren 59-60 n. Chr. diente er im Stabe des Suetonius Paulinus in Britannien. Ende 61 kehrte er dann nach Rom zurück, um sich seiner politischen Laufbahn zu widmen. Im Jahre 64 n. Chr. (66. n. Chr., 68 n. Chr.) stieg er zum Quästur (Volkstribunat, Prätur) auf, im darauf folgenden Jahr 69 starb seine Mutter bei einer ziellosen Plünderung einer von Othos Flotten, worauf er sich auf die Seite des Vespasian, der die Kaiserwürde anstrebte, schlug. 71 n. Chr. wurde er zum Legatus beim Gouverneur von Britannien, Quintus Petillius Cerialis Caesius Rufus und zum Befehlshaber der zwanzigsten Legion. Als Cerialis die Provinz verließ, wurde Agricola zum Statthalter der Provinz Gallia Aquitania ernannt. Nachdem er diese Aufgabe drei Jahre ausgefüllt hatte, wurde er 77 n. Chr. auf Vorschlag Vespasians zum Konsul gewählt, im Jahre darauf Proconsul der Provinz Britannien (7). Dort eroberte er Wales, das nördliche England und marschierte in Schottland ein, wo er in der Schlacht am Mons Graupius die Kaledonier, den letzten unbesiegten schottischen Stamm, besiegte. Zudem gelang ihm als erster eine Umschiffung von Britannien, womit er den Beweis erbrachte, dass es sich bei Britannien um eine Insel handelte. Er erhielt die Ehre eines Triumphzuges in Rom, womit allerdings seine politische Karriere auch abrupt endete: Im Jahre 84 n. Chr. wurde er von Domitian zurückgeordert, offiziell wegen zu hoher Kosten weiterer Feldzüge, laut Tacitus jedoch, weil Domitian Angst vor der zunehmenden Popularität Agricolas hatte. Er wurde Statthalter der Provinz Africa und starb dort im Jahre 93 n. Chr. (8). Gerüchten zufolge soll er von Domitian vergiftet worden sein.

 

Endnoten
(1) Beck, Jan-Wilhelm: „Germania“-Agricola“: Zwei Kapitel zu Tacitus’ zwei kleinen Schriften; Untersuchung zu ihrer Intention und Datierung sowie zur Entwicklung ihres Verfassers. Hildesheim 1998, 63.
(2) Beck, „Germania“ – Agricola, 63 f.
(3) Beck, „Germania“ – Agricola“, 64.
(4) Beck, „Germania“ – Agricola“, 65 f.
(5) Beck, „Germania“ – Agricola“, 87.
(6)
Büchner, Karl: Die Historischen Versuche; Agricola, Germania, Dialogus. 2. Auflage. Stuttgart, 49.
(7) Büchner. Die Historischen Versuche, 50 f.
(8) http://de.wikipedia.org/wiki/Gnaeus_Iulius_Agricola. 21.02.2007. 18:09 Uhr.

 

Verfasser: Oskar Bley
Leistungskurs Latein 12 (2006/07)


Interpretation der Rede des Calgacus
(Tacitus, Agricola 30-32)

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um die Rede des Caledonierführers Calgacus, welche im Rahmen von Publius Cornelius Tacitus’ (geb.: um 55 n. Chr; gest.: nach 115 n. Chr.) Monographie De vita et moribus Iulii Agricolae überliefert wurde. Allerdings handelt es sich bei dieser Rede freilich keineswegs um eine historisch verbriefte Version, da sie Calgacus innerhalb seines Werkes von Tacitus in den Mund gelegt wird. Der Autor selbst war römischer Geschichtsschreiber und Staatsmann, der sich speziell in diesem Werk mit der Eroberung Britanniens durch seinen Schwiegervater Iulius Agricola befasst. In der Rede, die drei Kapitel umfasst, richtet sich Calgacus am Vorabend der Entscheidungsschlacht am Mons Graupius an seine Caledonischen Landsleute. Er versucht darin seine Krieger zum Widerstand zu motivieren, indem er den Eroberungsdrang und die Sklaverei im Imperium Romanum kritisiert.

Der Text gliedert sich formal in drei Abschnitte, die jeweils den Kapiteln entsprechen.
Im ersten Abschnitt spricht Calgacus über die allgemeine aktuelle Situation von Britannien während der Bedrohung durch die Römer. Dabei ermuntert er seine Landsleute, für ihre Freiheit zu kämpfen, da er zuversichtlich ist, dass dieses Ziel erreicht werden kann (Quotiens causas belli et necessitatem nostram intueor, magnus mihi animus est hodiernum consensumque vestrum initium libertatis toti Britanniae fore.). Gleichzeitig jedoch spricht er von der Gefahr, die akut von den Römern ausgeht, da die Briten keine Möglichkeit mehr haben, sich in die Abgeschiedenheit zurückzuziehen, wie sie es bisher taten (Nos terrarum ac libertatis extremos recessus ipse ac sinus famae in hunc diem defendit; nunc terminus Britanniae patet, atque omne ignotum pro magnifico est.). Außerdem spricht er hier von der brutalen Vorgehensweise der Römer im Kriege und sogar in den Provinzen (Auferre, trucidare, rapere falsis nominibus imperium, atque ubi solitudinem faciunt, pacem appellant.).

Im zweiten Teil des Textes geht es vor allem um die Versklavung der Völker, die die Römer erobert haben. Er spricht davon, wie einem Kinder und Verwandte entrissen werden, um zu Sklaven gemacht zu werden (Liberos cuique ac propinquos suos natura carissimos esse voluit: hi per dilectus alibi servituri auferentur.) und wie diese daraufhin gequält werden (… corpora ipsa ac manus silvis ac plaudibus emuniendis inter verbera et contumelias conteruntur.). Am Ende ermutigt er die Briten noch einmal zum Kampf gegen die Römer, indem er von den Briganten berichtet, die es geschafft haben, eine Kolonie der Römer niederzubrennen und ein Lager zu erobern, letztlich jedoch gescheitert sind, weil sie sorglos geworden waren (Brigantes femina duce exurere coloniam, expugnare castra, ac nisi felicitas in socordiam vertisset, exurere iugum potuere.). Da die Briten diese Fehler jedoch bestimmt nicht wiederholen werden, werden sie sich erfolgreich verteidigen (Nos integri et indomiti et in libertatem, non in paenitentiam laboraturi primo statim congressu ostendamus, quos sibi Caledonia viros seposuerit.).

Im dritten und letzten Abschnitt versucht Calgacus das römische Heer als sehr schwach darzustellen, indem er sagt, dass die meisten römischen Soldaten keine Römer seien, sondern aus anderen, eroberten Ländern stammten und somit nur durch Angst an die Römer gebunden seien und nicht durch tiefe Zuneigung (Metus ac terror est, infirma vincla caritatis.). Calgacus glaubt, dass sie in diesen Soldaten Verbündete im feindlichen Heer haben, die sich während der Schlacht auf ihre Seite schlagen werden (In ipsa hostium acie inveniemus nostra manus.). Außerdem sei das Land der Briten den Römern vollkommen unbekannt und sie selbst seien von geringer Anzahl (Paucos numero, trepidos ignorantia, caelum ipsum ac mare et silvas, ignota omnia, circumspectantes, clausos quodam modo ac vinctos di vobis tradiderunt.). Am Ende macht er seinen Landsleuten noch einmal Mut, indem er ihnen sagt, dass sich der gesamte Krieg in dieser einen Schlacht entscheiden werden wird (… quas in aeternum perferre aut statim ulcisci in hoc campo est.).

Im Jahre 84 n. Chr. fand die oben genannte Schlacht am Mons Graupius im heutigen Schottland statt. Feldherren waren Gnaeus Iulius Agricola auf römischer Seite und ein gewisser Calgacus auf Seiten der Caledonier, einem keltischen Stamm, der diese Region bewohnte. Zu den keltischen Stämmen gehörten auch die Briganten, die in Nordengland lebten. Diese Schlacht ging siegreich für die Römer aus, Schottland wurde an die Provinz Britannia angegliedert und Agricola deren Statthalter.

Nun stellt sich die interessante Frage, was Tacitus, durch diese Rede, die er ja Calgacus quasi in den Mund legt, bei seinem Publikum erreichen wollte. Wollte er durch die These auferre, trucidiare, rapere falsis nominibus imperium atque ubi solitudinem faciunt pacem appellant. (Kapitel 30) eine Kritik an der Expansionspolitik des Imperium Romanum üben?

Dies scheint augenscheinlich der Fall zu sein, da er zum Beispiel durch die mehrfache Wiederholung der Schlüsselwörter libertas und servitus (z. B. Kapitel 30 oder Kapitel 31) die Politik des römischen Staates zu kritisieren scheint, eroberte Länder zu Provinzen und Kriegsgefangene zu Sklaven zu machen. Auch durch die Personifikation si locuples hostis est, avari, si pauper, ambitiosi, quos non Oriens, non Occidens satiaverit, die gleichzeitig den Charakter einer Hyperbel hat, betont er die Grausamkeit der römischen Eroberer. Ein weiteres Beispiel hierfür findet sich in Kapitel 31: Bona fortunaeque in tributum, ager atque annus in frumentum, corpora ipsa ac manus silvis ac plaudibus emuniendis inter verbera et contumelias conteruntur.

Allerdings steht diese Interpretation im Widerspruch zu Tacitus Familienverhältnissen, da ja der Feldherr der Römer und damit der Protagonist seines Werkes sein Schwiegervater Agricola war, und es natürlich nicht in Tacitus’ Sinn gewesen sein kann, den Vater seiner Frau zu kritisieren, sondern ihn in einem möglichst glorreichen Licht dastehen zu lassen. Durch die oben genannten Zitate wird nicht nur der Freiheitsdrang der Caledonier und insbesondere ihres Anführers offenbar, sondern auch ihre Entschlossenheit, bzw. ihre Gefährlichkeit aus Sicht der Römer. Dies zeigt sich ebenfalls in der rhetorischen Frage in Kapitel 32, durch die Calgacus seinen Kriegern Mut macht und sie zum Standhalten aufruft: An eadem Romanis in bello virtutem quam in pace lasciviam adesse creditis? Hier wird deutlich, dass Tacitus seinen Antagonisten zu Agricola, Calgacus, nicht nur freiheitsliebend, sondern auch wild entschlossen zeichnet, was den Ruhm für seinen Schwiegervater durch den späteren Sieg sicher steigert. Auch durch Bezeichnungen wie raptores orbis (Kapitel 30) wird sich jeder anständige Römer sicherlich persönlich angegriffen gefühlt haben und die Rache für diese „üble Nachrede“, obwohl man seinen besiegten Feinden die Zivilisation in Form von römischen Werten und Technik brachte, dürfte jeden Römer erfreut haben. Daher ist diese Rede, die von Tacitus verfasst wurde, wohl kaum als eine Kritik am Expansionismus des Imperium Romanum im mittleren Kaiserreich aufzufassen, sondern dient innerhalb des Werkes zur Charakterisierung des Gegenspielers des Agricola, Calgacus, als entschlossenen Mann, sodass der Sieg des Agricola nur noch ruhmreicher wirkt.

 

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Britannia - Provincia Romana - Karte

 

Britannien war Roms nördlichste Provinz und umfasste das heutige England, Wales und zeitweise Schottland bis zu den Highlands. Das Land war durch die keltische Kultur geprägt, die von Region zu Region handwerklich und agrarisch unterschiedlich stark entwickelt war. Politisch waren die Kelten in lockere Stammesverbände unter Königen geordnet.
Die ersten Expeditionen Roms auf die Insel verfolgten dabei usprünglich nicht die Absicht, das Land zu erobern, sondern nur zu verhindern, dass die Gallier weitere Hilfe von den Briten erhielten. Dennoch wurden die keltischen Völker in Britannien zu Tributzahlungen gezwungen und im späteren Verlauf der Eroberungszüge auch gewaltsam provinzialisiert, woraus Widerstandsbewegungen gegen die Invasoren resultierten. Die wichtigsten Daten der britischen Geschichte unter römischer Herrschaft werden im Folgenden kurz dargestellt.

 

Jahreszahl

Ereignis

Erläuterungen

55 v. Chr.

Caesar fällt zum ersten Mal in Britannien ein.

Zu diesem Zeitpunkt ist das Gebiet für Römer noch weitgehend unerforscht. Caesars Einfall in Britannien diente noch keinen Eroberungszwecken.

54 v. Chr.

Caesar fällt zum zweiten Mal in Britannien ein.

Der britische Häuptling Cassivelaunus leistet Widerstand gegen die Eindringlinge. Da sich jedoch einige seiner verfeindeten Stämme mit den Römern verbünden, wird der Widerstand gebrochen.

55 - 43 v. Chr.

Der römische Einfluss in Britannien bleibt bestehen, obwohl die römischen Truppen abziehen.

Caesar verzichtet letztlich darauf, Britannien für sich zu erobern und lässt seine Truppen wieder abziehen. Dennoch wird der römische Einfluss auf Britannien durch (Handels-) Kontakte mit dem Festland aufrecht erhalten.

5 n. Chr.

Cunobelinus wird als König der Catuvellaunen anerkannt.

Cunobelinus, auch als Cymbeline bekannt, regierte über die Catuvellaunen, einen belgischen Stamm nördlich der Themse.

43 n. Chr.

Eroberungszug der Römer

Der römische Feldherr Aulus Plautius zieht im Auftrag des Kaisers Claudius gegen Britannien.

51 n. Chr.

Gefangennahme des Caratacus

Caratacus war der Sohn des Cunobelinus und Anführer britischer Widerstände gegen die Invasoren. Nach seiner Gefangennahme wird er nach Rom gebracht und stirbt dort drei Jahre später.

61 n. Chr.

Boudicca-Aufstand

Nachdem ihr Gatte getötet wurde, übernimmt Boudicca die Herrschaft über den Stamm der Icener, einem keltischen Stamm im Gebiet des heutigen Norfolk und Suffolk. Sie lehnt sich gegen die Invasoren auf, wird aber vom römischen General Gaius Suetonis Paulinus gestellt und getötet.

63 n. Chr.

Joseph von Arimathäa missioniert in Britannien.

Hierbei handelt es sich um die erste christliche Missionierung in Britannien.

ca. 75 - 77 n. Chr.

Die Eroberung des südlichen Britanniens wird beendet.

Mit der Unterwerfung von Wales ist die Eroberung des südlichen Landesteils beendet. Gnaeus Iulius Agricola wird Statthalter von Britannien.

79 - 84 n. Chr.

Agricola erobert Nordengland und Schottland.

Es findet die Entschiedungsschlacht am Mons Graupius zwischen den Römern unter Agricola und den Caledoniern unter Calgacus statt. Mit seinem Sieg beendet Agricola seinen Erberungszug.

117 n. Chr.

Hadrian wird römischer Kaiser.

 

122 n. Chr.

Bau des Hadrianswalls

 

Um die in den heutigen schottischen Highlands beheimateten Pikten von der Provinz fernzuhalten, iniziiert Hadrian den Bau eines Grenzwalls.
142 – 144 n. Chr. Bau des Antoninuswalls Um den Hadrianswall zu ersetzen, wird unter der Herrschaft des Antoninus Pius der Antoninuswall erbaut. Er verläuft an der schmalsten Stelle der Insel und damit quer durch die schottischen Lowlands.
211/212 n. Chr.
evtl. schon
197 n. Chr.
Teilung Britanniens in Britannia superior und inferior

Die Grenzen der Provinzen sind nicht genau festzulegen, aber Britannia superior beinhaltete definitv Wales und den Osten Englands mit der Hauptstadt Londinium (London). Britannia inferior war Nordengland mit der Hauptstadt Eburacum (York).

306 n. Chr. Konstantin der Große wird in Eburacum zum römischen Kaiser ernannt.  

324 n. Chr.

Konstantin legalisiert das Christentum in Britannien.

Konstantin gewinnt die Auseinandersetzung mit seinem Schwager und Mitkaiser Licinius, womit er die alleinige Herrschaft erlangt. Er erlaubt den britischen Christen erstmalig freie Religionsausübung.

410 n. Chr.

Durch den Einfall der Sachsen verliert Rom die Herrschaft in Britannien

 

 


 

Karte

 

Quellen: www.britannia.com/history/romantime.html

Verfasserin: Franziska Wenzel
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