Die Gründung Roms
Verfasst von Jasmin Song und Michael Kohne (Grundkurs Latein 11 (2004/05))
Der Mythische Beginn der römischen Geschichte
Um 200 v. Chr. stellte das erste Mal ein Römer die römische Geschichte dar. Er hieß Q. Fabius Pictor und schrieb, nachdem er die Vorlage bei einem Griechen (dem Mythographen Diocles von Peparethos in seiner „Gründungsgeschichte Roms“) vorgefunden hatte, in Griechisch. Diese Darstellung beginnt mit der Flucht des Aeneas aus Troja:
Es war einmal ein Mann, der
Aeneas hieß und der die Stadt
Troja fluchtartig verlassen hatte. Aeneas gründete Lavinium in Latium und sein
Sohn Ascanius (Iulus) erbaute die Stadt
Alba Longa. Auf diese beiden Männer
folgte eine Reihe von albanischen Königen, bis zu einem Mann namens Numitor.
Dieser wurde von seinem Bruder Amulius der Herrschaft beraubt
und schwor Rache. Die Götter halfen nach: Numitors Tochter,
Rea Silvia,
wurde durch den Gott Mars zur Mutter von Zwillingen, die sie
Romulus und Remus
nannte. Mit der Geburt dieser beiden Jungen beginnt nun die
eigentliche Gründungsgeschichte.
Amulius, der natürlich Angst um seine Herrschaft hat, ließ die
Zwillinge, als sie noch klein waren, am Tiber aussetzen. Der Fluss trieb den
Weidenkorb, in dem die Kinder lagen, fort, bis es durch einen Feigenbaum
aufgehalten wurde. Eine Wölfin wurde durch das Wimmern der Jungen angelockt, trug
sie in ihre Höhle, säugte und kümmerte sich um sie, bis nach kurzer Zeit ein
Hirte, Faustulus, die Kinder fand und seiner Frau, Acca Larentia, brachte. Von dem Hirten und seiner Frau aufgezogen erkannte Numitor
seine herangewachsenen Enkel nach Jahren wieder. Romulus und
Remus halfen ihm, die Herrschaft über Alba Longa
zurück zu gewinnen und aus Dank erlaubte er den Brüdern dort eine eigene Stadt
zu gründen, wo sie aufwuchsen. Die Stadt sollte als „Freistatt, für alle, die anderswo
ausgestoßen worden sind“ gelten. Allerdings blieb es nicht dabei. Ein Götterzeichen (eine Erscheinung von 12 Geiern) verkündete
Romulus die Herrschaft und kurz darauf erschlug er Remus, als der sich über den
Bau der Stadtmauer lustig machte. So erhielt ROM seinen Namen durch
Romulus, sonst hieße sie
vielleicht REM.
Gegen den Frauenmangel unternahm Romulus den
Raub der
Sabinerinnen, der jedoch den Krieg mit dem Sabinerkönig
Titus Tatius zur Folge
hatte. Daraufhin regierten Romulus und
Titus Tatius zusammen, bis Titus Tatius
kurze Zeit danach starb und Romulus wieder alleiniger Herrscher war.
Nach der Berechnung des
Fabius Pictor fand die Gründung
Roms im 1.
Jahr der 8. Olympiade, also 748 v. Chr. statt. Spätere Berechnungen korrigieren
dieses Datum. Letztlich setzte sich das von M. Terentius Varro ermittelte Jahr
753
v. Chr. durch.
Die Dauer der Königzeit beträgt bei Fabius Pictor 240 Jahre
(bis zur Weihe des kapitolinischen Tempels, 508 v. Chr.), die auf
sieben Könige
verteilt wurden. Die Zahl sieben ergibt sich, wenn man den Sabinerkönig Titus
Tatius beiseite lässt. (Numa Pompilius nimmt die zweite Stelle ein,
Tarquinius
Superbus ist der siebte und letzte König)
Verschiedenste Bauten und Denkmäler (z. B. die Wölfin, die es in verschiedensten Formen gab und gibt und auch heute noch ein Wahrzeichen der Stadt ist oder die Statuen von Romulus, Titus Tatius, Numa Pompilius, Tullus Hostilius, Ancus Marcius, Tarquinius Priscus, Servius Tullius und mit ihnen der „Königsstürzer“ der Sage: L. Iunius Brutus, dessen Statue steht anstelle der von Tarquinius Superbus), aber auch z. B., dass seit Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. Römer nach Lavinium pilgerten, um den von Aeneas mitgebrachten Penaten als Schützer des römischen Staates ihre Ehrerbietung zu erweisen, zeigen, dass der Mythos immer mehr zur Geschichte geworden ist.
Fabius Pictor war der erste, der die Könige wirklich beschrieb und die nachfolgenden Geschichtsschreiber wetteiferten in der Zuweisung immer neuer Leistungen an sie – so entstand ein geschlossenes Bild der Königszeit
Den Römern war sehr wohl bewusst, dass der Mythos Göttliches
und Menschliches vermischt und dass er dazu dient, die Ursprünge des Volkes zu
verklären, allerdings gab ihnen der Mythos (und der Glaube von den Göttern
abzustammen) auch die Kraft, ein Reich zu schaffen, das bis an die Grenzen der
damals bekannten Welt reichte und staunenswert lange Bestand hatte.
Noch heute gilt die Stadt, von der alles seinen Anfang nahm, als die „Ewige
Stadt“ ~ Roma aeterna
Wie aus Bodenfunden hervorgeht, gab es
im 9./10. Jahrhundert bereits früheisenzeitliche Siedlungen auf dem
Palatin und am Westabhang des
Esquilin. Im 8. Jahrhundert wurde ebenfalls der Quirinal samt seiner
Niederungen besiedelt. Der sakrale Mittelpunkt dieser noch
ungeordneten Siedlung war der Kapitolshügel, auf dem
der Gott Jupiter verehrt wurde.
Seit wann man diese Siedlung nun als
Stadt bezeichnen kann, hängt davon ab, welches Modell einer antiken Stadt man
zugrunde legt. Damals war es üblich, eine Stadt nach etruskischem oder
griechischem aufzubauen.
Diese Modelle besagen, dass eine Stadt vorliegt, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
- es ist ein durch eine Mauer begrenzter Wohn- und Wirtschaftsraum
- es ist der politische und religiöse Mittelpunkt der Gegend
Geht man also
von den genannten Punkten aus, kann man die Gründung Roms auf
ca. 600 v. Chr. datieren.
Eine andere These der Stadtwerdung Roms
zeigt die Möglichkeit auf, dass sich die an den Hügeln vorhandenen Siedlungen
einfach zu einer Stadt zusammengeschlossen haben. Somit wäre Rom also nicht über
einen längeren Prozess zur Stadt geworden, sondern wäre einfach eines Tages als
Stadt „ins Leben getreten.“
Lässt man die Stadtwerdungstheorien
beiseite, kann man doch eindeutig sagen: Ohne die Hilfe der
Etrusker hätte sich
Rom nicht so entwickeln können, wie es sich entwickelt hat.
Im 9./8. Jahrhundert gab es bereits,
sehr nah nördlich am späteren Rom gelegen, etruskische Städte (Etrurien). Von
dem etruskischen Stadtbild übernahmen die Römer also das Grundmodell für ihre
Stadt. Dies kann man sicher sagen, da die nächstgelegene griechische Stadt (Kyme,
am nördlichen Golf von Neapel) hunderte von Kilometern weiter südlich lag.
Zudem konnte durch moderne
Namensforschung festgestellt werden, dass der Name „Rom“ von dem etruskischen
Adelsgeschlecht der „Romulier“ ableitet. [somit w&a=ml;re
auch Romulus eigentlich „Romulius“]
Ebenso nimmt man an, dass sich die
Abgrenzung von Stadt- und Landgebiet auf eine etruskische Tradition zurückführen
lässt. Diese Abgrenzung erfolgte durch das Ziehen einer heiligen Furche (pomerium)
[s. Königszeit => Rituale].
Nach Untersuchung weiterer Bodenfunde
kann man auch sagen, dass das Pomerium nicht dem
Verlauf der Mauer gleicht, die später um die Stadt gezogen wurde.
Ebenfalls konnte nachgewiesen werden,
dass die große Tuffsteinmauer, die auf König Servius
Tullius zurückgehen soll, erst ins frühe 4. Jahrhundert einzuordnen ist, und
nicht etwa in Servius Tullius Amtszeit, die im 6.
Jahrhundert liegen soll.
Die Ausdehnung bzw. Vergrößerung der
Stadt geschah durch Einwanderung von etruskischen Familienverbänden, was man
wiederum durch moderne Namensforschung herausfand. Durch diesen Zuwachs von
Etruskern ist sehr viel der etruskischen Kultur und Lebensart in die der Latiner
eingegangen. Der Grabkult wurde z. B. vollständig übernommen.
Aber die Ansiedlung der Etrusker hatte
nicht direkt zur Folge, dass die alteingesessenen
latinischen Familien von ihnen unterdrückt wurden. Sie wurden anfangs nur
politisch bevormundet, hatten aber von Anfang an sehr hohes Ansehen bei den
Einwanderern und behielten dies auch.
Ansiedlung
Durch die Tiberfurt wurden die Menschen
angelockt. Archäologische Spuren sind zum Beispiel in der Siedlung im
Velabrum (am Südabhang des Kapitols)
zu finden. Man erfährt über die Bewohner, dass es eine Kultur mit „Hirtencharakter“ war, die sich fast über die ganze
Apenninhalbinsel erstreckte (Apenninkultur). Weitere Siedlungen (z. B. im Bereich des
späteren Forum Romanum) folgten.
Zuerst zogen
Palatin und Quirinal
als Hauptpunkte Menschen an, danach folgte der Esquilin,
auch als ein „neuer Charakter“. Dieser Siedlungsvorgang (auf der Esquilin) ist
vielleicht eine der vielen Bevölkerungsbewegungen, welche die Indogermanisierung
in Italien zur Vorraussetzung hat.
Veränderungen
Zur selben Zeit,
wie die Griechen mit
ihren Kolonien im Süden, traten die Etrusker im Norden hervor.
Eine „neue Lebensform“ (statt den
bisher bekannten Siedlungen) wurde bekannt, überall dort, wo Griechen und
Etrusker Einfluss hatten.
Die Etrusker erhoben die Stadt, da die
Lage günstig war und wendeten dem Siedlungskomplex an der Tiberfurt die meiste
Aufmerksamkeit zu.
Es gab eine Unterteilung in Hügel- und Bergbewohner, da die Ansiedlung die Form eines zweiteiligen Gebildes angenommen hatte:
- 1. Teil: „sieben Berge“ (montes) mit dem Palatin als Haupt (Palatium, Cerma=us, Velia, Sucusa, Fagutal, Oppius und Cispus); das Areal hieß
„Sepitmontium“, wie das Fest, das die Bewohner der einzelnen Berge (montani) feierten
- 2. Teil:
Zentrum im
An die Selbstständigkeit der beiden
Siedlungsverbände erinnerten später noch die Priesterschaften der
Salii,
Palatini und Collini.
Die Etrusker schafften es, die Berg-
und Hügelbewohner zu unterwerfen und gaben dem gesamten Siedlungsgebiet einen
Charakter, der den Anschein einer „Etruskischen Stadt“ erwecken konnte.
Den Namen erhielt die Stadt von
dem bei diesem Vorgang hauptsächlich beteiligten Adelsgeschlecht der „Romulier“.
Politische Dimension (etruskisch)
Es wurde ungefähr in den Jahrzehnten um 600 v. Chr. herum ein Platz für Versammlungen (Comitium; wurde diese Stätte am Forum und „Curia“ das Gebäude, das ihr im Norden das Gepräge gab, genannt) hergerichtet.
Ungefähr da war auch der Beginn der Arbeiten an der Regia, deren Namen auf diejenige Institution hinweißt, welche der Stadtentwicklung Roms ihren Stempel aufgedrückt hat (das Königtum), im Ostteil des Forums.
Sprache und Insignien
Auf Etruskisch hieß König „lucumus“, wie sich auch der römischen Überlieferung zufolge der erste etruskische Herrscher Roms nannte, die lateinische Bezeichnung war aber „rex"; und sie setzte sich durch, wie insgesamt die lateinische Sprache. Durch die Übernahme des etruskischen Alphabets erlangte die lateinische Sprache Schriftcharakter.
Jedoch ist die Darstellung des
römischen Königs, nach Tracht und Insignien beurteilt, eindeutig etruskisch:
Er trug eine Purpurtoga und einen
goldenen Kranz und zu Amtshandlungen erschien er auf einem „Wagenstuhl“ (sella curulis),
er wurde durch Liktoren begleitet, die eine Macht demonstrierten und
Rutenbündel (fasces) trugen, aus denen jeweils ein Beil herausragte.
Die Könige
Die Zahl der etruskischen Könige in Rom
wurde von den Römern selbst mit zwei angegeben, die beide den Namen Lucius Tarquinius geführt hätten, mit dem Unterschied
„Priscus“ und „Superbus“ im Namen. Zwischen beide wurde Servius Tullius gesetzt, über dessen Herkunft die
Römer nicht so viel wussten. Die Etrusker aber kannten ihn als
Rituale
Auf den
ersten etruskischen König Roms muss die Abgrenzung der neuen Stadt zurückgehen. Das dafür verwendete Ritual, bei dem mit einem Pflug eine Furche gezogen und von dieser aus nach innen und außen ein Streifen Land abgesteckt wird, der die heilige Grenze (pomerium)
darstellt, kam von den Etruskern.
Das vom pomerium umgrenzte Stadtgebiet
erhielt eine Einteilung in vier Regionen (=ucusana, Esquilina, Collina, Palatina)
und wahrscheinlich wurde später auch eine Mauer errichtet, die der Linienführung
des Pomeriums folgte, wobei im Nordosten und im Süden die Vierregionenstadt
erweitert wurde. In römischen Geschichtsquellen
erscheint als Bauherr Tarquinius Priscus, dessen fiktive Regierungszeit (616 -
578 v. Chr.) in so auffälliger Übereinstimmung mit den archäologisch gesicherten
Baubeginn für Regia und Curia auf dem Forum stehen, dass ihm auch jene
Bauaktivitäten zugeschrieben werden müssten.
Die Etrusker
ließen Tempel (Wohnstätten für die Götter) errichten, die den Römern bisher neu waren. Ebenso neu war
die bildliche Götterdarstellung, die ebenfalls von den Etruskern gebracht wurde. In den Tempelgründungen der
etruskischen Könige Roms spiegelt sich der Formationsprozess der römischen
Religion, bei dem lateinische, etruskische und griechische Göttervorstellungen
zusammenwirken.
Stadtordnung
Die frühe Gesellschaftsordnung bildete die Grundlage der „Verfassung“. Es gab Versammlungen der Kurien, die als solches als das „Volk“ galten. Ein Beschluss aus dieser „comitia curiata“ bestätigte den König in seiner Machtfülle (lex curiata de imperio). Später bedurften die republikanischen Imperiumsträger dieser Zeremonie zur Ausübung ihrer Befehlsgewalt.
Kurie (curia): bestehend aus mehreren Geschlechtern (gentes)
Geschlecht (gens: fasste die Familien gemeinsamer Abstammungen zusammen.=Auf die gentes als Großverband ging das Eigentum der einzelnen Familien zurück. Deshalb sollten sie Menschen, die nicht begütert waren (tenuiores), als Klienten (clientes
Die Familie (mit Sklaven, Tieren, Gegenständen) befand sich unter der Hand (manus) des Vaters (pater familias)
Senat: „Nach Kurien“ (curiatim) war auch der
Senat zusammen gesetzt; in ihm hatten die „Alten“ (senes),
d. h. die Oberhäupter der mächtigen Familien, ihren Sitz; große Bedeutung fiel
dem Senat beim Tod eines Königs zu: Aus den Reihen der „
Ein wichtiger Punkt dieser Ordnung war auch das Heer, das eine Schlachtordnung (Phalanx), von den Etruskern übernommen, hatte und auf das viel Sorgfalt von den etruskischen Königen gelegt wurde, was den Grund in den Bemühungen, der Stadt am Tiber Anteil an der etruskischen Herrschaft über Latium zu verschaffen, hatte.
Ordnung der Stadt und des Landes
Stadt (urbs) und Land (ager) waren gewissermaßen getrennte Bestandteile des römischen Hoheitsgebiets. Sie wurden in einen zivilen und militärischen Bereich unterschieden (domi
et militiae), wobei die Grenze das pomerium bildete. Trotzdem gehörten beide Teile zusammen.
Zunächst muss man den Begriff „Republik“ als moderne Wiedergabe der „res publica“ (öffentliche Angelegenheiten) sehen. Dadurch wird also im Anfang nur die Trennung des öffentlichen bzw. staatlichen vom privaten Bereich ausgedrückt. Eine Verfassung oder etwas Vergleichbares gab es im Anfang noch nicht.
In der res publica gab es folgende Neuerungen:
- Die Macht des Königs geht auf zwei für ein Jahr (Annuität) gewählte Konsuln über.
- Familienoberhäupter bestimmen die Politik; aus ihnen werden jährlich zwei Konsuln gewählt.
- Die sakrale Befugnisse des Königs gehen auf einen rex sacrorum über; dieser hat keinerlei politische Macht, sondern ist nur für Götteropfer und religiöse Dinge zuständig.
Bei den Konsuln ist man sich noch nicht so ganz sicher, was genau nun ihre Aufgabe war. Zum einen gibt es die Theorie, dass der Titel eines Konsuls auch praetor maximus (oberster Feldherr) war. Hierbei wären die Konsuln also nur für die Kriegsführung sowie Planung eines Krieges bzw. für die Verteidigung der Stadt zuständig gewesen. Zudem deutet der Titel „praetor maximus“ darauf hin, dass es noch zwei weitere Praetoren („praetor magnus“ und „praetor maior“) mit geringerer Macht als die Konsuln gegeben haben könnte.
In einer anderen Theorie tragen die Konsuln den Titel „magister populi“, also „Führer des Volkes“. Wenn man nun die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „populus“ zu Grunde legt, also „Volk in Waffen“, so erkennt man eine eher militärische Ausrichtung der Macht der Konsuln.
Den Beginn der Republik kann man, genau wie die Gründung Roms, nicht genau angeben. Das Jahr 510/509 v. Chr. ist mit aller Wahrscheinlichkeit Wunschdenken von Historiographen. Ein Grund dafür ist die zeitliche Parallele zur Vertreibung des athenischen Tyrannengeschlechts, der Peisistratiden. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen kann man die Gründung der res publica wohl in der ersten Hälfte des 5. Jahrhunderts datieren.
Bleicken, Jochen: Geschichte der Römischen Republik, 5. Auflage, München 1999, 11 ff.
Bellen, Heinz: Grundzüge der Römischen Geschichte, 1. Teil: Von der Königszeit bis zum Übergang der Republik in den Prinzipat, 2. Aufl., Darmstadt 1995, 1 ff.